Technologiesprung für österreichisches Holzunternehmen
Mit einer Investition von rund 18 Millionen Euro hat die international tätige Pfeifer Holding ihr Massivholzplattenwerk am Stammsitz in Imst vollständig modernisiert.
Technik,
18.03.25
Claudia Stieglecker
Die umfassenden Maßnahmen wurden in drei Ausbaustufen realisiert und ermöglichten signifikante Verbesserungen bei Effizienz und Rohstoffausbeute, womit langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts gesichert werden soll, informiert das Unternehmen. Das Investitionsvorhaben startete 2020 und 2021 mit dem Austausch der Mittellagenfertigung, 2022 und 2023 wurde die Decklamellen-Fertigung umfassend erneuert. Der bislang letzte Meilenstein sei 2024 mit der Installation einer vollautomatisierten Ausbesserungs-Station erreicht worden, die kosmetische Fehlstellen wie Astlöcher, Harzgallen, Fugen oder Risse vollautomatisch erkennt und beseitigt.
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