ÖAMTC baut nachhaltig
Branche,
30.06.25
Claudia Stieglecker

Wie bei allen neuen ÖAMTC-Stützpunkten steht auch in Melk die nachhaltige Bauweise im Fokus. Foto: ÖAMTC/APA-Fotoservice/Tesarek
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Am 14. Juni 2024 war Spatenstich, rund ein Jahr später ist der neue ÖAMTC-Stützpunkt in Melk fertiggestellt und eröffnet - nach etwa 28 Jahren löst damit der Neubau den bisherigen Standort ab.
Der Hauptbaustoff des neuen ÖAMTC-Stützpunkts ist Holz, die Tragkonstruktion des Neubaus wurde erstmals sogar zu 100 Prozent aus Holz errichtet. Schon bisher sei bei Stützpunkt-Neubauten der nachwachsende, energieneutrale, heimische Rohstoff zum größtmöglichen Teil zum Einsatz gekommen, betont der ÖAMTC.
STANDORT-OFFENSIVE
Der neue Stützpunkt sei ein weiteres Vorzeigeprojekt der nachhaltigen Standort-Offensive, heißt es weiter: Jeder neu errichtete ÖAMTC-Stützpunkt solle in puncto Nachhaltigkeit und Klimaschutz eine Vorbildwirkung haben, man achten auf eine saubere CO2-Bilanz. Dementsprechend wird mittels Sole/Wasser-Wärmepumpenanlage mit Tiefensonden geheizt und gekühlt, am Dach wird außerdem eine großzügige Photovoltaikanlage installiert, sodass sich das neue Gebäude künftig selbst mit Energie versorgen wird.
UNTER EINEM DACH
Der Stützpunkt Melk bietet den 15 Mitarbeitenden etwa 1.00 Quadratmeter Platz. Sämtliche ÖAMTC-Dienstleistungen sind unter einem Dach vereint: Clubservices, Shop, Versicherungsservice, Pannenhilfe und natürlich alle technischen Prüfdienstleistungen und Services.
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